Wie im Beitrag “Ein kleines Stück russisches Staatsgebiet im Herzen der Schweiz” bereits versprochen, hier noch einige Fotos zur Schöllenenschlucht und zum Denkmal.
(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.)
Auf dem Weg zur Schöllenenschlucht,
im Restaurant Teufelsbrücke
entdeckte ich dieses Schild.
Das Suworow- oder Russendenkmal
ist gleich nebenan und kaum zu übersehen.
Klein und versteckt ist dafür die Matrjoschka auf dem linken Schwert.
Das Denkmal erinnert an die gefallenen Soldaten des Generals Suworows.
Direkt vor dem Restaurant wird den gefallenen französischen Soldaten gedacht.
ist auch heute noch imposant
und eine wichtige Verbindung zwischen dem Norden und dem Süden der Schweiz.
Die Fundamente der alten Teufelsbrücke stehen noch, wie man hier sehen kann.
Ein Blick von der anderen Seite der Reuss,
zeigt noch einmal die beeindruckende Größe des Denkmals.
Die Schlucht ist nicht nur wegen des Denkmals bekannt,
sondern auch wegen der militärischen Bauten,
man könnte auch Tunnel sagen.
aber das ist eine andere Geschichte.
Das Restaurant selbst ist sehr geschäftstüchtig.
Es bietet neben Wodka in verschiedenen Geschmacksrichtungen,
auch Suworow-Suppe und Teufelswurst an.
Die Bar ist aber leider geschlossen.
Wer zurück nach Andermatt geht,
kann dort noch das Suworow-Haus besichtigen,
welches heute ein Museum ist.
Auf dem Weg zur Schöllenenschlucht,
im Restaurant Teufelsbrücke
entdeckte ich dieses Schild.
Das Suworow- oder Russendenkmal
ist gleich nebenan und kaum zu übersehen.
Klein und versteckt ist dafür die Matrjoschka auf dem linken Schwert.
Das Denkmal erinnert an die gefallenen Soldaten des Generals Suworows.
Direkt vor dem Restaurant wird den gefallenen französischen Soldaten gedacht.
Die Schöllenschlucht
ist auch heute noch imposant
und eine wichtige Verbindung zwischen dem Norden und dem Süden der Schweiz.
Die Fundamente der alten Teufelsbrücke stehen noch, wie man hier sehen kann.
Ein Blick von der anderen Seite der Reuss,
Die Schöllenschlucht
Die Schlucht ist nicht nur wegen des Denkmals bekannt,
sondern auch wegen der militärischen Bauten,
man könnte auch Tunnel sagen.
Und der Teufelssage,
Das Restaurant selbst ist sehr geschäftstüchtig.
Wer zurück nach Andermatt geht,
Es bietet neben Wodka in verschiedenen Geschmacksrichtungen,
auch Suworow-Suppe und Teufelswurst an.
Die Bar ist aber leider geschlossen.
kann dort noch das Suworow-Haus besichtigen,
welches heute ein Museum ist.
Das Denkmal befindet sich nicht auf russischem Staatsgebiet, es befindet sich in der Schweiz. Die Angabe auf dem Schild beim Restaurant ist falsch. Russland ist lediglich der Grundeigentümer des Grundstücks, auf welchem es errichtet wurde.
Ja, das steht im letzten Satz des Artikels, genau so.