Das Iwerski-Kloster ist vermutlich die Sehenswürdigkeit von Waldai, die jeder Tourist einmal gesehen haben sollte. Es befindet sich 10 km vom Ort entfernt, auf einer Insel im Waldaisee. Das Kloster wurde 1653 gegründet und 1927 geschlossen. Zu dieser Zeit verschwand auch die wichtigste Ikone des Klosters, und tauchte nie wieder auf. 1991 erhielt die Kirche das Kloster zurück und es wurde bis 2007 vollständig saniert. Leider hatten wir bei unserem Besuch kein schönes Wetter.
Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.)
Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
Das ist der Haupteingang des Klosters, als Besucher betritt man es durch ein Tor daneben.
Dieses Schild steht öfters im Klostergelände. Wir haben es nicht verstanden.
Wenn man die Kathedrale betritt, wird man von Duft von Weihrauch empfangen und sieht als Erstes diese Ikonenwand.
Die Kathedrale ist bis zur Decke wunderschön gestaltet.
Dieser gekreuzigte Jesus befand sich auf der linken Seite vor der Ikonenwand.
Im Vorraum zur Kathedrale könnte man seine persönliche Ikone käuflich erwerben.
Hinter der Kathedrale ist ein kleiner Friedhof für die verstorbenen Mönche.
Noch ein Blick ins Klostergelände,
dass auch zum Ausruhen, nach der Besichtigung einlädt.
Danach sind wir noch ums Kloster gelaufen.
Auch hier gibt es ein Mahnmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs.
Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
Das ist der Haupteingang des Klosters, als Besucher betritt man es durch ein Tor daneben.
Dieses Schild steht öfters im Klostergelände. Wir haben es nicht verstanden.
Wenn man die Kathedrale betritt, wird man von Duft von Weihrauch empfangen und sieht als Erstes diese Ikonenwand.
Die Kathedrale ist bis zur Decke wunderschön gestaltet.
Dieser gekreuzigte Jesus befand sich auf der linken Seite vor der Ikonenwand.
Im Vorraum zur Kathedrale könnte man seine persönliche Ikone käuflich erwerben.
Hinter der Kathedrale ist ein kleiner Friedhof für die verstorbenen Mönche.
Noch ein Blick ins Klostergelände,
dass auch zum Ausruhen, nach der Besichtigung einlädt.
Danach sind wir noch ums Kloster gelaufen.
Auch hier gibt es ein Mahnmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs.
von mamu | 14.07.2024 | Shortlink: http://h6a.de/bj
Das Iwerski-Kloster ist vermutlich die Sehenswürdigkeit von Waldai, die jeder Tourist einmal gesehen haben sollte. Es befindet sich 10 km vom Ort entfernt, auf einer Insel im Waldaisee. Das Kloster wurde 1653 gegründet und 1927 geschlossen. Zu dieser Zeit verschwand auch die wichtigste Ikone des Klosters, und tauchte nie wieder auf. 1991 erhielt die Kirche das Kloster zurück und es wurde bis 2007 vollständig saniert. Leider hatten wir bei unserem Besuch kein schönes Wetter.
Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
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Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
Das ist der Haupteingang des Klosters, als Besucher betritt man es durch ein Tor daneben.
Dieses Schild steht öfters im Klostergelände. Wir haben es nicht verstanden.
Wenn man die Kathedrale betritt, wird man von Duft von Weihrauch empfangen und sieht als Erstes diese Ikonenwand.
Die Kathedrale ist bis zur Decke wunderschön gestaltet.
Dieser gekreuzigte Jesus befand sich auf der linken Seite vor der Ikonenwand.
Im Vorraum zur Kathedrale könnte man seine persönliche Ikone käuflich erwerben.
Hinter der Kathedrale ist ein kleiner Friedhof für die verstorbenen Mönche.
Noch ein Blick ins Klostergelände,
dass auch zum Ausruhen, nach der Besichtigung einlädt.
Danach sind wir noch ums Kloster gelaufen.
Auch hier gibt es ein Mahnmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs.
Die „Собор в честь иконы божией матери иверская“ also die Kathedrale zu Ehren der Gottesmutter.
Das ist der Haupteingang des Klosters, als Besucher betritt man es durch ein Tor daneben.
Dieses Schild steht öfters im Klostergelände. Wir haben es nicht verstanden.
Wenn man die Kathedrale betritt, wird man von Duft von Weihrauch empfangen und sieht als Erstes diese Ikonenwand.
Die Kathedrale ist bis zur Decke wunderschön gestaltet.
Dieser gekreuzigte Jesus befand sich auf der linken Seite vor der Ikonenwand.
Im Vorraum zur Kathedrale könnte man seine persönliche Ikone käuflich erwerben.
Hinter der Kathedrale ist ein kleiner Friedhof für die verstorbenen Mönche.
Noch ein Blick ins Klostergelände,
dass auch zum Ausruhen, nach der Besichtigung einlädt.
Danach sind wir noch ums Kloster gelaufen.
Auch hier gibt es ein Mahnmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs.
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