Die letzten zwei Tage unserer Reise verbrachten wir in Moskau. Wir wollten uns die Rüstkammer im Kreml anschauen. Es war gar nicht so einfach, dafür Karten zu bekommen. Am ersten Tag waren um 14 Uhr alle für den Tag bereits ausverkauft, da entschieden wir uns für einen Rundgang um den „Roten Platz“ und einem Besuch des Sarjadje-Park. Am nächsten Morgen gingen wir zuerst zum Ticketschalter des Kremls und erhielten nach einer reichlichen halben Stunde warten die Karten für den Besuch der Rüstkammer am Nachmittag. Die Zeit bis dahin nutzten wir für einen Spaziergang im Gorkipark, indem viele Moskauer ihre Freizeit verbringen. Ob sich auf der Wiese sonnen, Rollschuhfahren lernen, Ruderboot fahren oder Essen gehen, alles ist möglich.
(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.)
Vermutlich habt ihr schon viele Bilder vom Kreml gesehen. Diesen Kremlturm habe ich im Alexandergarten fotografiert.
Auf dem Weg vom Alexandergarten zum Einkaufszentrum „Охотный Ряд“ kamen wir an diesem kleinen Teich mit vielen verschiedenen Springbrunnen vorbei.
Das Einkaufszentrum ist unterirdisch. Durch künstlerisch gestaltete Lichtschächte, fällt auch Tageslicht ins Zentrum.
Ein Blick in einen Schuhladen. Die Läden haben eine große Auswahl und sind die etwas preisweitere Alternative zum Kaufhaus GUM.
Das historische Museum direkt am Roten Platz wurde 1883 erbaut. Das imposante Gebäude beherbergt das größte Museum zur Geschichte Russlands.
Das ist der „Rote Platz“, allerdings nicht mit dem Blick zum Kreml, sondern zum Kaufhaus GUM. Das ganze Gebäude ist so groß, dass ein Foto dafür zu klein ist.
Aber auch die Details sind interessant. Ein Blick ins Innere lohnt sich auf jeden Fall. Zum Ausruhen kann man sich eines der geschmackvoll eingerichteten Restaurants und Cafés setzen.
Die neue Attraktion von Moskau ist der Sarajede-Park. Er wurde letztes Jahr eröffnet. Im Hintergrund seht ihr den Kreml und die Basiliuskathedrale. Die grünen Zelte in der Mitte des Bildes wurden für einen gerade stattfindenden Marathon aufgestellt.
Auf diesem „Aussichtsbogen“ kann man bis zum Ufer der Moskwa laufen und sich entweder den Fluß von oben anschauen oder die schöne Aussicht geniessen. Wie der gesamte Park, war auch die Platform voll mit Besuchern.
Ein Besuch des Parkes ist ein Rundgang durch alle vier Klimazonen Russlands. Wir hatten nur einen halben Tag Zeit und das war zuwenig, wir konnten weder den Eiskeller besuchen, noch hatten wir Zeit für die Konzerthalle oder dem Medienzentrum (auf diesem Bild).
In Moskau gibt es sehr viele Parks, eigentlich überall. Dieser war in der Nähe unseres Hotels.
Nachts werden nicht nur die Springbrunnen beleuchtet, mit Licht zaubern sie kleine Kunstwerke auf den Weg.
Noch ein Park, diesmal ein alter Bekannter, der Gorkipark. Vor dem Eingang stehen Hallen in denen Künstler ihre Gemälde ausstellen.
Auf dem Rückweg von einer Bar zu unserem Hotel liefen wir 23 Uhr an diesem Bäcker vorbei. Der hat rund um die Uhr geöffnet und wir konnten bei den Törtchen nicht widerstehen.
Wir besuchten Moskau kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft. Viel Werbung haben wir dafür nicht gesehen.
Vermutlich habt ihr schon viele Bilder vom Kreml gesehen. Diesen Kremlturm habe ich im Alexandergarten fotografiert.
Auf dem Weg vom Alexandergarten zum Einkaufszentrum „Охотный Ряд“ kamen wir an diesem kleinen Teich mit vielen verschiedenen Springbrunnen vorbei.
Das Einkaufszentrum ist unterirdisch. Durch künstlerisch gestaltete Lichtschächte, fällt auch Tageslicht ins Zentrum.
Ein Blick in einen Schuhladen. Die Läden haben eine große Auswahl und sind die etwas preisweitere Alternative zum Kaufhaus GUM.
Das historische Museum direkt am Roten Platz wurde 1883 erbaut. Das imposante Gebäude beherbergt das größte Museum zur Geschichte Russlands.
Das ist der „Rote Platz“, allerdings nicht mit dem Blick zum Kreml, sondern zum Kaufhaus GUM. Das ganze Gebäude ist so groß, dass ein Foto dafür zu klein ist.
Aber auch die Details sind interessant. Ein Blick ins Innere lohnt sich auf jeden Fall. Zum Ausruhen kann man sich eines der geschmackvoll eingerichteten Restaurants und Cafés setzen.
Die neue Attraktion von Moskau ist der Sarajede-Park. Er wurde letztes Jahr eröffnet. Im Hintergrund seht ihr den Kreml und die Basiliuskathedrale. Die grünen Zelte in der Mitte des Bildes wurden für einen gerade stattfindenden Marathon aufgestellt.
Auf diesem „Aussichtsbogen“ kann man bis zum Ufer der Moskwa laufen und sich entweder den Fluß von oben anschauen oder die schöne Aussicht geniessen. Wie der gesamte Park, war auch die Platform voll mit Besuchern.
Ein Besuch des Parkes ist ein Rundgang durch alle vier Klimazonen Russlands. Wir hatten nur einen halben Tag Zeit und das war zuwenig, wir konnten weder den Eiskeller besuchen, noch hatten wir Zeit für die Konzerthalle oder dem Medienzentrum (auf diesem Bild).
In Moskau gibt es sehr viele Parks, eigentlich überall. Dieser war in der Nähe unseres Hotels.
Nachts werden nicht nur die Springbrunnen beleuchtet, mit Licht zaubern sie kleine Kunstwerke auf den Weg.
Noch ein Park, diesmal ein alter Bekannter, der Gorkipark. Vor dem Eingang stehen Hallen in denen Künstler ihre Gemälde ausstellen.
Auf dem Rückweg von einer Bar zu unserem Hotel liefen wir 23 Uhr an diesem Bäcker vorbei. Der hat rund um die Uhr geöffnet und wir konnten bei den Törtchen nicht widerstehen.
von mamu | 26.11.2024 | Shortlink: http://h6a.de/bu
Die letzten zwei Tage unserer Reise verbrachten wir in Moskau. Wir wollten uns die Rüstkammer im Kreml anschauen. Es war gar nicht so einfach, dafür Karten zu bekommen. Am ersten Tag waren um 14 Uhr alle für den Tag bereits ausverkauft, da entschieden wir uns für einen Rundgang um den „Roten Platz“ und einem Besuch des Sarjadje-Park. Am nächsten Morgen gingen wir zuerst zum Ticketschalter des Kremls und erhielten nach einer reichlichen halben Stunde warten die Karten für den Besuch der Rüstkammer am Nachmittag. Die Zeit bis dahin nutzten wir für einen Spaziergang im Gorkipark, indem viele Moskauer ihre Freizeit verbringen. Ob sich auf der Wiese sonnen, Rollschuhfahren lernen, Ruderboot fahren oder Essen gehen, alles ist möglich.
(Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.)
Vermutlich habt ihr schon viele Bilder vom Kreml gesehen. Diesen Kremlturm habe ich im Alexandergarten fotografiert.
Auf dem Weg vom Alexandergarten zum Einkaufszentrum „Охотный Ряд“ kamen wir an diesem kleinen Teich mit vielen verschiedenen Springbrunnen vorbei.
Das Einkaufszentrum ist unterirdisch. Durch künstlerisch gestaltete Lichtschächte, fällt auch Tageslicht ins Zentrum.
Ein Blick in einen Schuhladen. Die Läden haben eine große Auswahl und sind die etwas preisweitere Alternative zum Kaufhaus GUM.
Das historische Museum direkt am Roten Platz wurde 1883 erbaut. Das imposante Gebäude beherbergt das größte Museum zur Geschichte Russlands.
Das ist der „Rote Platz“, allerdings nicht mit dem Blick zum Kreml, sondern zum Kaufhaus GUM. Das ganze Gebäude ist so groß, dass ein Foto dafür zu klein ist.
Aber auch die Details sind interessant. Ein Blick ins Innere lohnt sich auf jeden Fall. Zum Ausruhen kann man sich eines der geschmackvoll eingerichteten Restaurants und Cafés setzen.
Die neue Attraktion von Moskau ist der Sarajede-Park. Er wurde letztes Jahr eröffnet. Im Hintergrund seht ihr den Kreml und die Basiliuskathedrale. Die grünen Zelte in der Mitte des Bildes wurden für einen gerade stattfindenden Marathon aufgestellt.
Auf diesem „Aussichtsbogen“ kann man bis zum Ufer der Moskwa laufen und sich entweder den Fluß von oben anschauen oder die schöne Aussicht geniessen. Wie der gesamte Park, war auch die Platform voll mit Besuchern.
Ein Besuch des Parkes ist ein Rundgang durch alle vier Klimazonen Russlands. Wir hatten nur einen halben Tag Zeit und das war zuwenig, wir konnten weder den Eiskeller besuchen, noch hatten wir Zeit für die Konzerthalle oder dem Medienzentrum (auf diesem Bild).
In Moskau gibt es sehr viele Parks, eigentlich überall. Dieser war in der Nähe unseres Hotels.
Nachts werden nicht nur die Springbrunnen beleuchtet, mit Licht zaubern sie kleine Kunstwerke auf den Weg.
Noch ein Park, diesmal ein alter Bekannter, der Gorkipark. Vor dem Eingang stehen Hallen in denen Künstler ihre Gemälde ausstellen.
Auf dem Rückweg von einer Bar zu unserem Hotel liefen wir 23 Uhr an diesem Bäcker vorbei. Der hat rund um die Uhr geöffnet und wir konnten bei den Törtchen nicht widerstehen.
Wir besuchten Moskau kurz vor der Fußball-Weltmeisterschaft. Viel Werbung haben wir dafür nicht gesehen.
Vermutlich habt ihr schon viele Bilder vom Kreml gesehen. Diesen Kremlturm habe ich im Alexandergarten fotografiert.
Auf dem Weg vom Alexandergarten zum Einkaufszentrum „Охотный Ряд“ kamen wir an diesem kleinen Teich mit vielen verschiedenen Springbrunnen vorbei.
Das Einkaufszentrum ist unterirdisch. Durch künstlerisch gestaltete Lichtschächte, fällt auch Tageslicht ins Zentrum.
Ein Blick in einen Schuhladen. Die Läden haben eine große Auswahl und sind die etwas preisweitere Alternative zum Kaufhaus GUM.
Das historische Museum direkt am Roten Platz wurde 1883 erbaut. Das imposante Gebäude beherbergt das größte Museum zur Geschichte Russlands.
Das ist der „Rote Platz“, allerdings nicht mit dem Blick zum Kreml, sondern zum Kaufhaus GUM. Das ganze Gebäude ist so groß, dass ein Foto dafür zu klein ist.
Aber auch die Details sind interessant. Ein Blick ins Innere lohnt sich auf jeden Fall. Zum Ausruhen kann man sich eines der geschmackvoll eingerichteten Restaurants und Cafés setzen.
Die neue Attraktion von Moskau ist der Sarajede-Park. Er wurde letztes Jahr eröffnet. Im Hintergrund seht ihr den Kreml und die Basiliuskathedrale. Die grünen Zelte in der Mitte des Bildes wurden für einen gerade stattfindenden Marathon aufgestellt.
Auf diesem „Aussichtsbogen“ kann man bis zum Ufer der Moskwa laufen und sich entweder den Fluß von oben anschauen oder die schöne Aussicht geniessen. Wie der gesamte Park, war auch die Platform voll mit Besuchern.
Ein Besuch des Parkes ist ein Rundgang durch alle vier Klimazonen Russlands. Wir hatten nur einen halben Tag Zeit und das war zuwenig, wir konnten weder den Eiskeller besuchen, noch hatten wir Zeit für die Konzerthalle oder dem Medienzentrum (auf diesem Bild).
In Moskau gibt es sehr viele Parks, eigentlich überall. Dieser war in der Nähe unseres Hotels.
Nachts werden nicht nur die Springbrunnen beleuchtet, mit Licht zaubern sie kleine Kunstwerke auf den Weg.
Noch ein Park, diesmal ein alter Bekannter, der Gorkipark. Vor dem Eingang stehen Hallen in denen Künstler ihre Gemälde ausstellen.
Auf dem Rückweg von einer Bar zu unserem Hotel liefen wir 23 Uhr an diesem Bäcker vorbei. Der hat rund um die Uhr geöffnet und wir konnten bei den Törtchen nicht widerstehen.
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